Klösterliche Pflege von Kunst und Wissenschaft

Klaus A.E. Weber

 

Aus der im Kloster Amelungsborn neu entstehenden klösterlichen Pflege von Kunst und Wissenschaft sind nach RAULS [1] hervorzuheben, die

  • Amlungsborner Bibel von 1280/1290

  • Bibliothek von 1414 mit 440 Bänden.

Das älteste Amelungsborner Kopialbuch , ein Codex von 41 Pergamentblättern, die von mehreren Händen des 13. Jahrhunderts geschrieben sind, nimmt einen ehrenvollen Platz im Rahmen der Frühformen monastischer „Instituts-Geschichtsschreibung“ ein.“[2]

 

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[1] KLOSTERKAMMER HANNOVER 2008, S. 154-161.

[2] OSTERMANN/SCHRADER 1985, S. 71.