↗ Dreißigjähriger Krieg und Frühe Neuzeit
Klaus A,E, Weber
Ein spektakuläres Reiterporträt, in einem Museumsdepot entdeckt, entpuppt sich als Zeuge eines Lebens wie aus einem Abenteuerroman:
Der wilde Galopp des Freiburger Söldnerführers Franz Peter König durch den Dreißigjährigen Krieg.
Im Herbst 1632 schlitterten die Orte Solothurn und Bern haarscharf an einem Krieg vorbei.
Schließlich konnte ein «Handel» den Konflikt noch abwenden. Eine blutige Geschichte aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
In der Frühen Neuzeit strebten viele Menschen nach Reichtum und gruben nach Schätzen.
Doch Betrüger und Geister kreuzten ihren Weg, und nicht wenige landeten vor Gericht.
[1] Blog-Artikel des Schweizerischen Nationalmuseums vom 06. Mai 2022 von Thomas Weibel, Journalist und Professor für Media Engineering an der Fachhochschule Graubünden und der Hochschule der Künste Bern.
[2] Blog-Artikel des Schweizerischen Nationalmuseums vom 01. Dezember 2023 von Adrian Baschung, Historiker und Leiter des Museums Altes Zeughaus in Solothurn.
[3] Blog-Artikel des Schweizerischen Nationalmuseums vom 27. Juni 2025 von Christoph Kummer, Historiker und freier Journalist, interessiert sich für Personen und Ereignisse abseits des allgemeinen Geschichtsbewusstseins.