Zur Barrierefreiheit

Museumsleitung

 

Auf dieser Seite informieren wir Sie transparent über vorhandene Hürden.

 

Informationen in Leichter Sprache

 

Parken

Die beiden Museumshäuser des HISTORISCHEN MUSEUMS HELLENTAL verfügen nicht über Behinderten-Parkplätze.

 

Die Architektur bestimmt die Zugänglichkeit

Die Museumshäuser sind seit dem 19. Jahrhundert historisch gewachsene dörfliche Gebäude und als Baudenkmale an deren örtliche und bauliche Gegebenheiten angepasst.

Aufgrund ihrer historischen Bausubstanz ist der Zugang in den Museumshäusern bei Mobilitätsbeeinträchtigungen nur im mit Steinplatten belegten Willkommensbereich AUF DER TENNE Museum SOLLINGHAUS ebenerdig ohne Stufen möglich.

Die Themenräume der Museumshäuser können digital erkundet werden

Die Master-Glas-Stele Hellental ist eine bei Mobilitätsbeeinträchtigungen alltäglich zugängliche Informationsstation im Außenbereich des Museums.

 

Aufzüge

Die beiden Museumshäuser haben keine Personenaufzüge.

 

Beschriftungen

Für Besucher*innen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen sind die Themenräumen derzeit nicht barrierefrei ausgestattet.

An ausgewählten Stationen werden Möglichkeiten zum Ertasten und Erfühlen von Ausstellungsobjekten angeboten.

Eine Braillebeschriftung ist (noch) nicht vorhanden.

 

Bodenbeschaffenheit

Eine schwellenlose Erreichbarkeit ist nicht gegeben.

 

Sitzmöglichkeiten

In beiden Museumshäusern sind Sitzgelegenheiten vorhanden, aber keine tragbaren Sitzgelegenheiten in Form von leichten Klapphockern.

 

Toiletten

Die vorhandenen Toiletten sind nicht DIN-gerecht und nicht barrierefrei.

 

Für Menschen mit Demenz

▣ Videofilme aus einem emsländischen Senioren- und Demenzbegleitprojekt [1] von 2019 in plattdeutscher Mundart für Menschen mit Demenz:

  • Tohus (Bei uns zuhause)

  • Ernte früher

 

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[1] mit freundlicher Zustimmung und Freigabe durch Herrn Bernd Robben sen., 48488 Emsbüren, am 25. Januar 2024.