Profane mittelalterlich-renaissancezeitliche Glasmalerei

Klaus A.E. Weber

 

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Glasgemälde mit dem Hl. Gotman │ Basel │ 1508

Wohlhabender Tuchmann im 12. Jahrhundert

Patron der Schneiderzunft in Basel

Historisches Museum Basel

© [hmh, Foto: Klaus A.E. Weber

 

Festmahl der Vorgesetzten der Schneiderzunft │ Basel │ 1554

Der Bildausschnitt zeigt die gläserne Luxusware der gehobenen Gesellschaft in Basel um 1554

mit Weißwein gefüllte, aufwändig gearbeitete, nuppenbesetzte Stangengläser [1]

Historisches Museum Basel

© [hmh, Fotos: Klaus A.E. Weber

 

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Festmahl der Seiler │ Basel │ 1615

Goldrandbecher und Goldrandkelche aus kristallklarem, importiertem Glas? [2]

Historisches Museum Basel

© [hmh, Fotos: Klaus A.E. Weber

 

Wappenscheiben im "Iselin-Zimmer" │ Basel │ 17. Jahrhundert

Einzelne Wappenscheibe von1650

Historisches Museum Basel

© [hmh, Foto: Klaus A.E. Weber

 

Glasscheiben │ Köln │ 1625

Joseph und Potiphars Weib │ Joseph deutet Träume im Gefängnis

Glasmuseum Hentrich im Museum Kunstpalast │ Düsseldorf

© [hmh, Fotos: Klaus A.E. Weber

 

Die profane Glasmalerei erlangt in der Schweiz während der ersten Hälfte des 17. Jahrhundert besondere Bedeutung.

 

Figurenscheiben │ Schweiz │ 1582 │ 1622

Glasmuseum Hentrich im Museum Kunstpalast │ Düsseldorf

© [hmh, Fotos: Klaus A.E. Weber

 

Rundscheiben │ Niederrhein │ Mitte 16. Jahrhundert

Der verlorene Sohn bei den Dirnen │ Der verlorene Sohn bei den Schweinen

Glasmuseum Hentrich im Museum Kunstpalast │ Düsseldorf

© [hmh, Fotos: Klaus A.E. Weber

 

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[1] ARCHÄOLOGISCHE BODENFORSCHUNG BASEL-STADT / HISTORISCHES MUSEUM BASEL 2008, S. 331, 389, Abb. S. 328-331.