[hmh Forschung

Klaus A.E. Weber

 

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Glas und Glashütten im Umfeld des Hellentals - Archäologie und Geschichte

ALTES TAL DER GLASMACHER im Nordwestsolling

GLAS:FUNDORTSPEICHER │ Datenbank 2.0

Im 12./13. Jahrhundert, während des ersten Drittels des 17. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts war das in der nordwestlichen Waldregion des Solligs gelegene Hellental mit seinem Umfeld ein bedeutendes Glashüttengebiet im Werra-Leine-Weser-Bergland.

 

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Glashüttenplatz im Umfeld des Hellentals

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Prähistorische Fundstellen im Hellental

Das abgelegene, durchaus geschichtsträchtige Hellental birgt noch heute Geheimnisse, so gerade auch aus prähistorischer Zeit.

MESOLITHIKUM │ Steinzeitspuren im Hellental

 

Hydrogeologische Untersuchung des Hellentals und seiner Grabenstruktur

Hydrogeologie des Hellentals

Der Hellentaler Grabenbruch als Teilabschnitt des Derentaler-Silberborner-Grabens im Solling war bislang, auch im Vergleich zu dessen Rändern und den sich südlich anschließenden Gebieten des zentralen Sollings, hydrogeologisch wenig erforscht worden.

Dies gab Anlass dazu, die dortigen hydrogeologischen Verhältnisse anhand einer erstmalig für den gesamten Hellentaler Grabenbruch durchgeführten Quellenkartierung inklusive einer hydrochemischen Laboranalyse der Grundwasserbeschaffenheit aufzunehmen und diese jeweils anhand von Literatur zu beschreiben, klassifizieren und diskutieren.

 

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Historische Kulturlandschaftselemente im Hellental

 

Archäologisches Relikt einer Kalkbrennkammer

Kulturhistorisches Zeugnis eines Kalkofens

Im Randgebiet des Nordwestsollings, nahe bei Merxhausen, wurden im April 2013 bei böschungsnahen Baggerarbeiten der Revierförsterei Merxhausen Reste eines historischen Kalkofens entdeckt, freigelegt und archäologisch orientierend erkundet.

 

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Informationstafel am Standort

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