Waldglashütten - als neuartige Betriebsform

Klaus A.E. Weber

 

Nachschubprobleme beim Import von Rohglas aus dem östlichen Mittelmeerraum sowie der zunehmende Glasbedarf beförderten seit dem ausgehenden 8. Jahrhundert  die transalpine Innovation der Herstellung von Holzasche-Gläsern.

Folgt man STEPHAN [21], so sind „als Ursache oder Anschubfaktor … für die bis dahin in solcher Art und Weise und in derartigem Umfang in Waldglashütten in Mitteleuropa nicht praktizierte Herstellung von bleihaltigen Kalium-Calcium-Gläsern“ die zeittypisch „besonders stark ausgeprägten interregionalen Verbindungen kirchlicher und weltlicher Eliten“ zu beachten:

  • ausgehende Epoche der Salier-Herrschaft bis um 1125

  • Regentschaft des ehemaligen sächsischen Grafen und Herzogs Kaiser Lothar III. (1075-1137)

  • die frühen Stauferkönige Konrad III. (1093/1094-1152) sowie Friedrich I., genannt Barbarossa (um 1122-1190).

 

Transalpine Innovation

Historisch als eigenständige Glaskunst in Europa gesehen, sind »Waldglashütten« eine

  • spezifisch abendländische bzw. mitteleuropäische

  • standortorientiert ausgerichtete

  • glastechnologisch und organisatorisch neuartige

Betriebsform der Erzeugung von transalpinem Glas - Holzasche-Glas oder Holzasche-Kalk-Glas (Waldglas) - an Gunststandorten mit ressourcenorientierter kulturlandschaftlicher Einflussnahme.[19]

Vornehmlich in den waldreichen Gebieten (Mittelgebirge) nördlich der Alpen lokalisiert, waren die Hütten vor allem zugeschnitten auf ein ausreichendes Vorkommen von primären und sekundären Rohstoffen, wie

  • Holz (Buchenholz) zur Befeuerung der Glasschmelz- und Nebenöfen

  • Holzasche als Netzwerkwandler/Flussmittel zur Senkung der Schmelztemperatur von Quarzsand auf etwa 1.200-1.300° C

  • möglichst feiner und eisenarmer Quarzsand (SiO2)

  • Wasser für Lagerungs- und Kühlzwecke sowie zur Versorgung mit Trink-, Brauch- und Löschwasser.

Erst neuere Untersuchungen zeigten, dass der in der historischen Glasforschung seit Jahrzehnten eher vernachlässigte Solling bereits 9. Jahrhundert und dann im späten 12. bis 14. Jahrhundert ein wichtiges Glaserzeugungsgebiet war.[25]

Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit von zugewanderten Glasmacherfamilien betriebene neuartige Glashüttenform waren Kleinbetriebe mit eigenständigen Siedlungen auf Zeit (Sozialräume), die abseits von Dörfern, Städten oder Gütern tief in den lichten artenreichen Laubholzmischwäldern lagen.

War das Brennholz in der Umgebung der Glashütte aufgebraucht, zogen die Glasmacher mit ihren Familien und dem Viehbestand zum nächsten Standort.

Daher stammt auch die Bezeichnung „Wanderglashütten“.

Auch für das Umfeld des Hellentals ist zu bedenken, dass vor allem aus Gründen begrenzter Holzressourcen, der herrschaftlichen Jagd und um eine feste Ansiedlung von Glasmacherfamilien zu vermeiden, möglicherweise schon im Mittelalter Glashüttenstandorte konzessioniert wurden, indem Verträge des Grund- bzw. Landesherren die Dauer des Hüttenbetriebs auf nur wenige Jahre befristeten, was eine dem Holz folgende Wanderung der Glashütten implizierte.[27]

War das Holzvorkommen um die Glashütte erschöpft bzw. musste das Holz über eine zu große Entfernung herangeführt werden, wurde die Produktionsstätte meist talaufwärts (im Hellental) oder in ein benachbartes Tal (Seitental Glashütte „Steinlah“) verlegt, wo wiederum Holz in ausreichender Menge vorhanden war.

Hierbei waren Tallagen oder die Quellnähe zur Wasserversorgung besonders wichtig.

Glasmacher waren bei ihrem Handwerk vorrangig auf die Nutzung einheimischer Rohstoffe angewiesen, die sie in den ausgedehnten Laubwäldern des Sollings und insbesondere im Nahbereich des Hellentales fanden.

Die hier zahlreich auftretenden Buchenbestände eigneten sich besonders gut für die Herstellung zunächst von Holzasche, später von Pottasche sowie zur Befeuerung der Glasöfen.

Für die Gründung eines Hüttenstandortes war es zudem unerlässlich, über eine ausreichende Wassermenge für den Hüttenbetrieb (Brauchwasser) und für die Versorgung der Menschen und des Viehs (Trinkwasser) verfügen zu können.

Auch diese wesentliche Rahmenbedingung wurde einst durch die zahlreichen, das Hellental entwässernden Bachläufe und Hangquellen („Tal der 200 Quellen“) erfüllt.

Gleichwohl das eng benachbarte spätmittelalterliche Aufblühen bedeutender Töpfer- und Glasmacherzentren eine gewerbliche Besonderheit des Sollings bedeutet [28], so konnten aufgrund der geologischen Gegebenheiten des Hellentals keine Töpfereistellen nachgewiesen werden.

 

Spitzentechnologie an Gunststandorten

Die Glashütten des Weserberglandes wie die des gesamten Oberweserraum zählen mit ihrem "High-Tech"-Exportgewerbe zu den bedeutendsten historischen Glaserzeugungsgebieten Europas.[1]

Innerhalb dieses Glashüttengebietes gilt - neben den Mittelgebirgen Hils, Ith, Vogler und Homburgwald - gerade auch der waldreiche Solling als eine seit dem Frühmittelalter (9. Jahrhundert) wichtige rohstofforientierte Glashüttenregion.

In ihr wiederum dürfte das sozialräumlich abgelegene, agrarisch wenig nutzbare, hingegen aber wasser- und holzreiche Hellental ein bedeutendes Glasherstellungsgebiet gewesen sein, was eine Vielzahl archäologischer Relikte identifizierter, wüst gefallener Glashüttenanlagen belegt.

Das typische Waldglas jener Zeit besitzt eine grünliche Färbung („Grünglas“) und benennt die entsprechende Epoche der Glasgeschichte vom 12. Jahrhundert bis 17. Jahrhundert, die nicht zuletzt auch im Umfeld des Hellentals im Solling archäologisch fassbar wird.

Die Ursache hierfür liegt darin, dass der Quarzsand durch minimale Eisenoxidanteile, die eine Grünfärbung herbeiführen, verunreinigt war.

Die Blütezeit des glasproduzierenden und –verarbeitenden Gewerbes der „wandernden“ Waldglashütten lag im 16./17. Jahrhundert.

Während der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts veränderte sich das Glashüttenwesen deutlich, indem technologisch weiterentwickelte und auf größeren Glaswarenabsatz orientierte, ortsfeste Manufakturen errichtet wurden.[14]

Im Braunschweigischen Weserdistrikt wurden zeitnah nebeneinander aus „merkantilistischem Geiste“ des Herzogs Carl I. im Jahr 1744 planmäßig fürstliche Glashütten im Solling, am Ith und im Hils gegründet. [15][17]

Hervorgegangen aus dem ortsgebundenen Werkweiler der stillgelegten Privatglashütte entstand um 1753 – am "Vorabend" des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) – das planmäßig angelegte Sollingdorf Hellental ("Colonie im Hellenthal") durch den Fürstlichen Landesausbau ("Neuer Anbau auf dem Lande") unter Herzog Carl I.

So sollte erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aus der Werkssiedlung das Waldarbeiterdorf Hellental durch den staatlichen Siedlungsausbau hervorgehen.

Noch bestehen wenig erforschte archäologische Spuren mehrerer solcher Waldglashütten, die im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit als so genannte Wanderglashütten, als kleine eigenständige Siedlungen außerhalb von Dörfern oder Gütern angelegt, von verschiedenen Glasmacherfamilien („Wanderglasmacher”, „Waldgläsner“) selbständig betrieben wurden.

Heute ist die hoch- bis spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Glasherstellung und -bearbeitung in Waldglashütten ein bedeutendes kulturhistorisches Erbe des Hellentals im nördlichen Solling.

 

Beziehungsdreieck historischer Glashütten

Die Glashütten des Sollings [6] lassen sich grob schematisiert in das sich wechselseitig beeinflussende Beziehungsdreieck

  • große Holzvorräte (Brennstoff, Holz-/Pottasche)
  • geologische Ressourcen (reine weiße Sande)
  • ausreichende Wasservorkommen

einordnen mit fundarmen mittelalterlichen und fundreicheren neuzeitlichen Hüttenstandorten.

Dabei konnten nach STEPHAN [7] im Solling bislang insgesamt 92 mittelalterliche und frühneuzeitliche Waldglashütten nachgewiesen werden.

Eine weitere betrieblich relevante Grundlage ist in der guten Verkehrsanbindung zu sehen (Land- und Wasserwege).

Diese Standortvoraussetzungen gut erfüllend, gab es Waldglashütten auch in den großen nutzbaren Waldungen rund um das Hellental.

 

Entwicklung von Glashütten

Diskontinuierlich zwischen Rodung und Wiederbewaldung

Wie die Vielzahl archäologischer Relikte identifizierter Glashüttenanlagen belegt, dürfte in ihr das sozialräumlich abgelegene, agrarisch kaum nutzbare, hingegen aber wasser- und holzreiche Hellental ein bedeutendes Glasherstellungsgebiet im ansonsten wirtschaftlich unattraktiven Hinterland des Sollings gewesen sein.[36]

Im Umfeld des Hellentals gab es fernab der nächsten Siedlungen sowohl gute topografische Rahmenbedingungen als auch ausreichend verfügbare Roh- und Brennstoffe sowie Wasser für eine langjährige Glasproduktion.

Der vor Ort direkt anstehende Solling-Buntsandstein konnte zudem zum Bau von Ofenanlagen verwendet werden.

So verwundert es nicht, dass in unterschiedlichen Zeiträumen Glasmacher auch in das lang gestreckte, weiträumige Hellental zogen, um, wenn auch zeitlich befristet, hier ihre Hüttenbetriebe zu gründen und zu entwickeln.

Die früheste Glasherstellung in dem Sollingtal wird anhand der Datierung der Gebrauchskeramik im späten 12. bis 13./14. Jahrhundert fassbar.

Neben eindeutigen Hohl- und Flachglasfunden fehlen indes weitgehend auch primäre schriftliche Zeugnisse (Archivalien) zur tatsächlichen Glasproduktion im Umfeld des Hellentals; die archäologische Befund- und Fundlage gestaltet sich hingegen inzwischen allmählich etwas günstiger.[38]

Dennoch bleibt kritisch festzuhalten, dass das Umfeld des Hellentals bislang archäologisch wie historisch völlig unzureichend erforscht ist.

Dabei blieben erkennbare Glasproduktionsstandorte weitgehend ohne professionelle Prospektion mit naturwissenschaftlicher Erkundung, insbesondere ohne archäologisch gezielt freilegende Forschungsgrabung.

Teils wurden aber landesdenkmalpflegerische Vermessungen durchgeführt.

Bis heute sind nur noch einige wenige Spuren aufgelassener Hellentaler Glashütten unter einer schützenden Wald- und insbesondere Grasbedeckung mehr oder minder gut erhalten geblieben.

Zumindest für eine der beiden im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts im oberen Hellental betriebenen Hüttenanlagen ist die Fertigung von Hohl- und Fensterglas hinreichend differenziert belegt.

Während der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden im Hellental letztmals Glaswaren hergestellt und zugleich auch das Ende der traditionellen Waldglashüttenzeit in den Solling-Forsten eingeläutet.

Hervorgegangen aus dem allmählich zerfallenden Werkweiler einer stillgelegten Privatglashütte entstand mit Beginn der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch den vom Braunschweiger Staat geförderten „Neuen Anbau auf dem Lande“ das planmäßig angelegte Sollingdorf Hellental.

 

Isoliertes Leben und selbständiges Arbeiten

Bereits die frühen mittelalterlichen Glasmacher gelten als hochspezialisierte Fachleute, „die ein absolutes Luxusgut und High-Tech-Produkt herstellten“.[20]

Die sich so ihres Standes bewussten Glasmacherfamilien bildeten während des Mittelalters bis zur Frühneuzeit eine exklusive berufliche und soziale Gruppe - mit wirksamen Netzwerken.

Die Glasmacher waren zunftartig organisiert, regelten ihre Interessen selbst und ahndeten Verstöße.

Kunstfertige Glasmachermeister lebten und arbeiteten mit ihren Gesellen auch in den entlegenen, wasser- und holzreichen Laubwäldern im Hellental, einem alten Grenzraum im nördlichen Solling (Buntsandstein-Mittelgebirge).

Bei den älteren Glashütten handelt es sich um saisonale Betriebe.

Während der Betriebszeit bzw. der Arbeitsfortgang wurde - wie auch andernorts - von von April bis November (Ostern bis Martinstag) Hohl- und Flachglas hegerstellt.

Die mit örtlich anstehendem Buchenholz befeuerten Arbeitsöfen der Waldglashütten brannten pausenlos Tag für Tag, Nacht für Nacht - so auch im "Alten Tal der Glasmacher".

Dem hingegen werden heute die modernen Glasschmelzwannen "nur" einmal in Betrieb genommen und danach etwa 10 Jahre lang das Jahr über durchlaufend 24 Stunden lang an sieben Tage der Woche betrieben.[16]

Während der Winterzeit ruhte die Glasherstellung.

Die Glasmacher schlugen dann im nahen Sollingwald ausreichend Holz für die kommende Produktionssaison ein.

Zudem wurden die „kalt gelegten“ Werköfen ausgebessert oder erneuert.

Die jährlichen Erneuerungs- und Reparaturmaßnahmen waren erforderlich, da die Ofenanlagen durch die mehrmonatige Betriebszeit und die hohen Schmelztemperaturen stark beansprucht waren.

Der kontinuierliche, wenig kontrollierbare Vorgang der Glasschmelze erforderte ein produktionsortnahes Wohnen der Glasmacherfamilien (Werkssiedlungen) sowie eine Betriebsorganisation im Schichtdienst rund um die Uhr.

Nicht zuletzt aus Gründen der Konkurrenz wurde Jahrhunderte lang die streng geheim gehaltene Kunst der Glasherstellung und -verarbeitung vom Vater auf die Söhne in immer denselben Meisterfamilien weitervermittelt.

Mit der Weitergabe des Fachwissens wurde zugleich auch der lukrative Glasmacherfachberuf vom Vater auf den Sohn vererbt.

Gut dokumentiert ist, dass während des Dreißigjährigen Krieges eine 1632 gegründete Waldglashütte im Hils bei Grünenplan in den Jahren 1625 und 1627 von Soldaten überfallen wurde.[4]

Aus Gründen begrenzter Holzressourcen und um eine feste Ansiedlung der Glasmacherfamilien zu vermeiden, wurden die Verträge zum Betrieb einer Hütte durch die Landesherren auf wenige Jahre befristet.[12]

Hohlglas war in jener Zeit das „Glas” schlechthin, handverarbeitet als Trinkgläser, Flaschen und Behältergläser.

 

Literatur

WEBER, KLAUS A.E.: Waldglashütten in den Solling-Forsten des Hellentals. Beiträge zur Glashüttengeschichte im Solling vom 12./13. bis 18. Jahrhundert.

- Teil I Glashüttenforschung im Umfeld des Hellentals. Sollinger Heimatblätter. Zeitschrift für Geschichte und Kultur. 1/2012, S. 14-21.

- Teil II Glashütten des Mittelalters im Umfeld des Hellentals - 12.-14- Jahrhundert. Sollinger Heimatblätter. Zeitschrift für Geschichte und Kultur. 2/2012, S. 8-17.

- Teil III Glashütten der Frühen Neuzeit im Umfeld des Hellentals - 1. Hälfte 17. Jahrhundert. Sollinger Heimatblätter. Zeitschrift für Geschichte und Kultur. 3/2012, S. 13-22.

- Teil IV Glashütten der Frühen Neuzeit im Umfeld des Hellentals - 1. Hälfte 18. Jahrhundert. Sollinger Heimatblätter. Zeitschrift für Geschichte und Kultur. 4/2012, S. 15-24.

STEPHAN, HANS-GEORG (Hg.): Der Solling im Mittelalter. Archäologie - Landschaft - Geschichte im Weser- und Leinebergland. 2010.

 

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[1] STEPHAN 2013, S. 6-9; STEPHAN 2014.

[2] STEPHAN 2010, S. 136.

[3] STEPHAN 2015a, S. 4-8.

[4] LEIBER, CHRISTIAN: Überfall auf eine Waldglashütte im Hils bei Grünenplan während des Dreißigjährigen Krieges. In: GÄRTNER, TOBIAS, STEFAN HESSE, SONJA KÖNIG: Von der Weser in die Welt. Festschrift für Hans-Georg Stephan zum 65. Geburtstag. Alteuropäische Forschungen. Arbeiten aus dem Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Neue Folge 7. Langenweißbach 2015, S. 277-290.

[5] STEPHAN 2014.

[6] STEPHAN 2017, S. 8-16.

[7] Dedo von Kerssenbrock-Krosigk in GÖTZMANN/KAISER 2017, S. 21.

[8] MICHELS 2006.

[9] ALMELING 2006, S. 28.

[10] STEPHAN 1995, S. 65-83.

[11] Vortrag beim Kulturnachmittag des Heimatpflege- und Kulturvereins Schorborn-Schießhaus am 13. November 2015 in Schorborn: Die Waldglashütten im Nordsolling, Referent: Dr. Klaus A.E. Weber, Hellental.

[12] LEIBER 2017, S. 61-70.

[13] LEIBER 1994, S. 24.

[14] LEIBER 2004, S. 111; ALBRECHT 1991.

[15] HENZE 2004, S. 99; TACKE 1969.

[16] WIRTSCHAFT "Region mit Zukunft" - Hameln, Bad Pyrmont, Holzminden, Springe, Rinteln, Stadthagen, Bückeburg. Ausgabe Juli 2015, S. 7.

[17] KRAMER 2017b, S. 22-23.

[18] Ausschnitt aus TK 4123, Karte Nr. 20.

[19] STEPHAN 2022b, S. 56; DBU 2018, S. 22.

[20] DBU 2018, S. 187.

[21] DBU 2018, S. 105.

[25] STEPHAN 2010, S. 138, 260-261.

[27] STEPHAN 2010, S. 134.

[35] BLOSS 1977, S. 85-122; LEIBER 1994, S. 18.

[36] Ein detaillierter Überblick zum aktuellen Stand der systematischen Glashüttenforschung im Umfeld des Hellentals wurde im Jahr 2012 in vier Heften der „Sollinger Heimatblätter“ von dem Hellentaler Ortsheimatpfleger Dr. Klaus A.E. Weber veröffentlicht: WEBER 2012b–2012e. Zudem auch ergänzend das zusammenfassende Kapitel Glashüttenstandorte des 12.-18. Jahrhunderts im Bramwald, Reihardswald und Solling bei STEPHAN 2010, S. 507-527.

[38] WEBER 2012b.

[41] LEIBER 2007, S. 139.

[42] STEPHAN 2003, S. 162.

[45] WEBER 2012b, S.14-21; mit Phaseneinteilung nach STEPHAN 2010, S. 507.