Pokale, Kelche und andere Glaserzeugnisse

Klaus A.E. Weber

 

Über Landesgrenzen hinweg konkurrierende Glashütten

Die Weserregion beeinflusste stark die Formgebung der Schorborner Gläser.[6]

Hierbei stellen der Herstellungsort und die Techniken, der Stil und die Ikonografie - somit die Abgrenzung und richtige Zuweisung - von Gläsern des 18. Jahrhunderts der umliegenden konkurrierenden Glashütten im oberen Weserraum

  • Braunschweigische Glasmanufaktur Schorborn ("Schorborner Glas")

immer wieder eine kunsthistorisch-wissenschaftliche Herausforderung dar, insbesondere die Zuordnung von Sonderformen und Varianten.[1][2][3][4][6][7]

 

Landgräflicher Deckelpokal mit Golddekor │ datiert 1786

Glashütte Altmünden

Wilhelm I. von Hessen-Kassel (1743-1821)

Focke-Museum │ Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte

© [hmh, Fotos: Klaus A.E. Weber

 

Eine "Formübersicht und die Möglichkeit der Differenzierung bei dem Vergleich von Altmündener und Lauensteiner Perlenkelche" (Pokalgläser 2. Hälfte 18. Jahrhundert) ist bei ALMELING [53] hinterlegt.

 

Ausschnitt des Deckblattes der 1950 herausgegebenen Festschrift

"800 Jahre Schorborn" [9]

 

Schorborner Kelche und Pokale

Johann Nicolaus Fleischhauer (1732-1803) zugeschrieben

Perlenkelche und Spitzkelche mit hohem und kurzem Schaft gelten als Standardformen Schorborner Gläser, ebenso die Pokale mit zumeist relativ großer, konischer Kuppa.[6]

In Schorborn entstand eine ungewöhnlich große Anzahl von Abendmahlskelchen und Patenen; einige der Glaskelche sind in der Region in Kirchen und Kapellen erhalten geblieben.

Nach OHLMS [10] und anderen Autoren [7] wird Johann Nicolaus Fleischhauer als Spezialist der "weißen Hütte" in Schorborn mit hoher Wahrscheinlichkeit zugeschrieben:

  • Abendmahlskelch mit Christus am Kreuz │ Vergoldung/Goldmalerei │ Schnitt │ 9+1 eingestochene Luftblasen (Luftperlen) im Kuppaboden │ Kupparand mit radierter Goldbemalung in Form einer umlaufenden Weinlaubbordüre │ 1769 der Schorborner Kirche von dem Hütten-Verwalter Joachim Carl Nagel gestiftet, ältester Sohn des ersten Hüttenverwalters [11] - Referenzobjekt mit sicheren Bestimmungsmerkmalen in der Glasforschung über Johann Nicolaus Fleischhauer [6] │ Inschrift: "Jesu, laß dein Todt und Pein an mir nicht verloren sein, J.C.N. 1759"[56]

  • Abendmahlskelch (Perlenkelch) │ Schnitt │ 1 eingestochene Luftblase im Balusterschaft und in der konischen Kuppa │ datiert durch zugehörige Patene 1797 │ lutherische Kirche von Braak [14]

  • Abendmahlskelch mit Kruzifix über einem Totenschädel mit gekreuztem Gebein │ Mattschnitt auf einem Sockel aus Rokoko-Ornamentik │ Balusterschaft mit 1 eingestochene Luftblase im Nodus │ konische Kuppa mit Goldrand [15]

  • Abendmahlskelch mit Goldrand │ "Bodensteiner Abendmahlkelch" │ mattgeschnittenes Kreuz │ Schliff an Schaftnodus und Kuppa │ 7 eingestochene Luftblasen im Kuppaboden [18]

  • Abendmahlskelch, fragmentarisch │ Lippe und Fußrand mit kobaltblauer Glasfadenauflage │ Kirche von Mühlenberg [19]

  • Weinpokal/Goldrandpokal │ Goldmalereiborte │ radierte Goldmalerei auf der Schauseite mit den Initialen "CGA" = Carl Georg August (1766-1806), Erbprinz von Braunschweig-Wolfenbüttel │ 1 eingestochene Luftblase jeweils im Baluster und Nodus │ 9+1 eingestochene Luftblasen im massiven Kuppaboden [13]

  • Kelch, Perlenkelchen nahestehend │ aufgewölbter Fuß │ Balusterschaft mit eingestochener Luftblase │ trichterförmige Kuppa mit mattierter Lippe │ unter dem Herzogshut mit Rokoko-Ornamenten gerahmte Kartusche und den eingeschnittenen, gespiegelten Initialen "FA" (? Herzog Friedrich August von Braunschweig-Lüneburg-Oels, 1740-1805) [41]

  • Kelch, schlicht │ hohler Balusterschaft │ auf der Fußwölbung eingeschnittene Jahreszahl 1787 │ nach Gravur auf dem Fuß: Kirche von "Lüerdiesen" [16]

  • Kelch, schlicht │ "Holzener Kelch" mit Glockenfuß │ hohler Schaftnodus │ restaurierte Kuppa mit mattgeschnittenem Kreuz und aufgeschlagenem Buch (Bibel?), 7 eingestochene Luftblasen und Gravur: "Kirche zu Holzen" [17]

  • Spitzkelch │ Schraffur mit typischem Braunschweiger C-Monogramm des Landesherrn Herzog Carl I. │ 7 eingestochene Luftblasen im Schaft [28]

  • Perlenkelch mit Emailfarbendekor │ 1802 │ Rückseite mit Aufschrift "Alles nach Wunsch" │ Monogramm mit Jahreszahl: "H.M:L. 1802" [55]

  • Branntweinglas vom Wachtmeistertyp │ kräftige Fußplatte │ Schaft mit großer, eingestochener Luftblase mit Plateau │ in Braunschweiger Manier eingeschnittene Initiale "S" [46]

  • Bechergläser mit adligem Wappen │ 4 Weingläser │ Boden und Kuppa mit Walzen- und Olivschliff │ Grotesches Familienwappen │ Initialen "CJG" = Caroline und Juliane Grote (1782 geborene Zwillingstöchter des Hofrats / hannoverschen Staatsministers Otto Ulrich Freiherr Grote (1750–1808))

  • Vierkantflasche mit Ross │ 1791 │ Schriftseite mit Aufschrift "Haber und bir macht wilde dihr" [54]

 

Schorborn zugeordnete Perlenkelche

  • Perlenkelch goldrändig │ mit Bordüre in Goldmalerei [12]

  • Perlenkelch goldrändig │ "helmartiger" Fuß │ massiver Boden der Kuppa mit kegelförmiger eingestochener Luftblase [36]

  • Perlenkelch │ "helmartiger" Fuß │ Schaft mit Scheibennodus │ Kuppaboden mit kegelförmiger Luftblase [37]

  • Perlenkelch │ dünnwandig │ "hütchenförmiger" Fuß │ Kuppa mit unter dem Herzogshut eingeschnittenes, gespiegeltes C-Monogramm des Landesherrn Herzog Carl I., flankiert von Blatt- und Blütenzweigen [34]

  • Perlenkelch │ dünnwandig │ "hütchenförmiger" Fuß │ Kuppa mit unter dem Herzogshut eingeschnittenes, gespiegeltes C-Monogramm des Landesherrn Herzog Carl I., flankiert von Blatt- und Blütenzweigen │ Vergoldung des Schnitts [35]

  • Perlenkelch │ Baluster mit eingestochenen Luftblasen │ Kuppa mit eingeschnittenen Initialen "DP" [38]

  • Perlenkelch │ Baluster mit eingestochenen Luftblasen │ Kuppa mit in Braunschweiger Manier geschnittenen, von üppigen Rokoko-Ornamenten umgebenen Initialen "CMA" [39]

  • Perlenkelch mit blauen Fadenauflagen │ aufgelegter blauer Glasfaden am Fußrand, an der Kante des Balusters, an der Lippe │ von Blättern und Blüten gerahmte Kartusche mit mattgeschnittener Inschrift "Hygina, dank/dir/d. 23 ten Juli 1799/Z." [40]

 

Kelche mit typischen Braunschweiger C-Monogrammen des Landesherrn Herzog Carl I.

eingestochene Luftblasen im Schaft

Sonderausstellung Museum Schloss Wolfenbüttel [4]

© [hmh, Foto: Klaus A.E. Weber

 

Wahrscheinlich Schorborner Pokale, Flaschen und Spitzkelche

für die Tafel von Adel, Klerus und Patriziat

Die folgenden Pokale und Spitzkelche für die Tafel von Adel, Klerus und Patriziat sind nach OHLMS [21] wahrscheinlich der fürstlichen Schorborner Glashütte als Herkunftsort zuzuordnen:

  • Pokal mit Glockenfuß │ Schaft mit 2 Scheiben und einem Hohlbaluster mit einem braunschweigischen Zweimariengroschenstück in Silber von 1705, eine Münzseite mit Wildem Mann und Umschrift "CONSTANTER" │ massive glockenförmige Kuppa mit 7 eingestochenen Luftblasen │ ein braunschweigischer Kupferpfennig von 1769 im Knauf des zerbrochenen Deckels [22]

  • Pokal mit flachem Fuß │ Balusterschaft mit großer eingestochener Luftblase │ glockenförmige Kuppa mit eingeschnittenem Herzogshut, Wappen des Herzogtums Braunschweig, umgeben von Trophäen │ mattierter Lippenrand [23]

  • Pokal mit flachem Fuß │ jeweils 1 eingestochene Luftblase in Baluster und Nodus mit 2 Scheiben │ glockenförmige Kuppa mit Herzogskrone und eingeschnittenem Sachsenroß auf einem Landschaftssockel │ hochgewölbter Einsatzdeckel mit Knauf aus gestuftem Baluster mit 3 Scheiben [24]

  • Pokal mit Glockenfuß │ Schaft mit jeweils 1 eingestochenen Luftblase in Baluster und Knauf │ konische Kuppa mit 6 eingestochenen Luftblasen im gerundeten Boden mit eingeschnittener, von Trophäen umgebener Herzogskrone und einem gerahmten Medaillon mit gespiegeltem C-Monogramm des Landesherrn Herzog Carl I. │ mattierter Lippenrand [25]

  • Spitzkelch │ eingeschnittene Nr. 12 auf der Fußplatte │ 7 eingestochene Luftblasen im Schaft [29]

  • Spitzkelche, zwei │ 7 eingestochene Luftblasen im Schaft [30]

  • Spitzkelch │ langgezogene tropfenförmige Luftblase im Schaft [31]

  • Spitzkelch │ ungewöhnliche Luftblase mit apikalem Plateau im Schaft │ trompetenförmig aufgeweitete Kuppa [32]

  • Spitzkelch mit Blaurand│7 eingestochene Luftblasen im Schaft│Kuppa mit eingeschnittener Initiale "J" [33]

 

Pokale

Johann Heinrich Balthasar Sang (1723- ?) zugeschrieben oder vermutet

In den ersten beiden Jahrzehnten des Betriebs der Solling- und Hilsglashütten wurden bedeutende Gläser aus der Schorborner Herstellung in Braunschweig von dem Herzoglichen Glasschneider Johann Heinrich Balthasar Sang für den Braunschweiger Hof veredelt.

  • Pokal-Dreiergruppe - Schnittdekoration wird Johann Heinrich Balthasar Sang als Sonderanfertigung zugeschrieben │ Fußrand mit floraler Schnittborte │ Bandelwerkkartuschen mit eingeschnittenen symbolischen Darstellungen von Liebe und Treue in Schriftbändern │ Perlbodüren unter der Lippe und am Kuppaboden [26]
  • Pokal mit aufwändiger Dekoration │ "helmartig" gestalteter Fuß │ Schaft mit facettiertem Baluster und Nodus mit jeweils 1 eingestochenen Luftblase │ jeweils 1 Scheibe unter der Kuppa, zwischen Nodus und Baluster │ konische Kuppa mit 1 eingestochenen Luftblase im massiven Boden - bei der Schauseite Darstellung in einer Kartusche der Raub der Europa in Rokoko-Manier und in einem Oval Zeus, der sich der unbekleideten Europa nähert │ flach gewölbter Einsatzdeckel mit Knauf mit Wiederholung der Formelemente des Schaftes [27]

 

Weitere, Schorborn zugeschriebene Klarglaserzeugnisse

  • (Altar-)Kerzenleuchter mit Traufrand │ Glockenfuß mit gestufter Wölbung │ Schaft aus einem Baluster und 2 Nodi mit jeweils 1 eingestochene Luftblase, 7 Scheiben [20]

  • Konischer Becher │ kräftige, ausgestellte, getreppte Fußplatte │ angesetzter Bandhenkel │ im Becherboden eingeschmolzener Braunschweiger 1/6 Thaler von 1765, Sachsenross mit der Umschrift "CAROLUS D G DUX BRUNS ET L" (Carolus Dei Gratia Dux Brunsvicensis Et Luneburgensis) │ unter einer Laubkrone, flankiert von gebundenen Blatt- und Blütenzweigen eingeschnittener Spruch: "Die turtell daube girt in ihrer einsamkeit ich echze gott nach dir die gantze lebenszeit V.W." [42]

  • Konischer Becher │ kräftige, ausgestellte, getreppte Fußplatte │ angesetzter Bandhenkel │ eingeschnittene Laubkrone, flankiert von gebundenen Blatt- und Blütenzweigen │ eingeschnittene Initialen "SS", 1777 [43]

  • Gläserne Lichterkrone │ ehemals im Besitz des Allersheimer Amtmanns Christian Friedrich Wackerhagen (1741-1790), ehemals Pächter der Schorborner Glasmanufaktur │ soll aus dem Amtshaus Allersheim in das Schloß Bevern gelangt sein (Wert etwa 40 Thaler) [44]

  • Wirtschfts-/Gebrauchsglas (Trinkgläsersortiment 1744-1842) wird von OHLMS 2006 [45] beschrieben und zugeordnet: Branntweingläser vom Typ "Wachtmeister" bzw. "Standardwachtmeister" │ Weingläser, Pokal, Sektflöte │ Bierbecher tailliert │ Salzschälchen mit 8 formgeblasenen Rippen

  • Fuß-/Konfektschale │ farloses Glas │ hohler Balusterschaft │ formgeblasene Schale mit 10 Rippen │ Rand nach innen umgeschlagen und achtfach eingedellt [47]

  • Fuß-/Zuckerschale │ violett durchgefärbt (Mangan) │ "annulated knob" im Schaft │ achtfach eingedellter Rand [48]

  • Öllampe │ Trompetenfuß │ Schaft mit 4 spiralig gedrehten Luftschlangen, umgelegte Ringe │ zylindrischer Glasbehälter mit am Boden ansetzender, geschwungener Tülle │ eingehängter Glaszylinder │ gestauchte, gestufte Abdeckung mit Knauf [49]

 

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[1] OHLMS 2006.

[2] Die fürstliche Glasmanufaktur Schorborn. Ein Ausstellungs- und Forschungsprojekt im Erich-Mäder-Glasmuseum Grünenplan. 17.05.2015 - 01.11.2015; hierzu Ausstellungsflyer (Hg.) Glasmuseum Grünenplan, Wuppertal, Mai 2015.

[3] Ausstellungs- und Forschungsprojekt im Glasmuseum Grünenplan - Wissenschaftliches Fachsymposium am 10. Oktober 2015.

[4] Sonderausstellung "Kostbarkeiten aus Sand und Asche - entstanden im Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel", Museum Schloss Wolfenbüttel, 11. März - 02. Juli 2017. Täglicher Anzeiger Holzminden vom 20. März 2017, S. 15.

[5] ALMELING 2006.

[6] KRAMER 2017a, S. 16-21.

[7] Mitglieder der Arbeits- und Forschungsgruppe Schorborn: Helge Eberle (Braunschweig), Achim Friedrich (Wennigsen), Matthias P. Heintzen (Wolfenbüttel), Wieland Kramer (Wuppertal), Bernd Krämer (Grünenplan), Christian Leiber (Holzminden-Bevern), Albert Schwiezer (Hess. Oldendorf).

[8] Lageplan der fürstlichen Kristallinglashütte zu Altmünden und des hessischen Forsthauses von 1712 bei ALMELING 2006, S. 67 Abb. 26.

[9] Deckblatt der Festschrift "800 Jahre Schorborn. 1150-1950. Bilder aus der Vergangenheit der Gemeinde Schorborn und der Waldglashütten im Solling" des Lehrers Otto Bloß (Schorborn) mit Zeichnungen von Curt Sauermilch (Holzminden) │ BLOSS 1950a.

[10] OHLMS 2006, S. 23-24, 27-29.

[11] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 26-27 Abb. 9-16.

[12] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 27 Abb. 18.

[13] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 27-29 Abb. 18-21, 38 Abb. 54.

[14] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 29 Abb. 22-29, 42-43 Abb. 67.

[15] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 29-31 Abb. 30-31.

[16] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 31-32 Abb. 33-35.

[17] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 31, 33 Abb. 36-38.

[18] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 31, 33 Abb. 39.

[19] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 33-35 Abb. 40.

[20] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 34-35 Abb. 41.

[21] OHLMS 2006, S. 34-50.

[22] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 34 Abb. 42-43.

[23] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 34 Abb. 44-45.

[24] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 34 Abb. 46-47.

[25] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 34-37 Abb. 48-49.

[26] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 37-38 Abb. 50.

[27] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 37-38 Abb. 51.

[28] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 37-38 Abb. 52-53.

[29] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 39-40 Abb. 55.

[30] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 39-40 Abb. 56-57.

[31] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 39-40 Abb. 58.

[32] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 39-40 Abb. 59.

[33] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 39-40 Abb. 60.

[34] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 40-41 Abb. 62, 64.

[35] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 40-41 Abb. 61, 63.

[36] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 42-43 Abb. 65.

[37] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 42-43 Abb. 66.

[38] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 42-43 Abb. 68.

[39] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 42-43 Abb. 69.

[40] Beschreibung bei OHLMS 2006, S. 43.

[41] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 42-43 Abb. 70.

[42] Beschreibung mit Abbildungen bei OHLMS 2006, S. 44-45 Abb. 71-73.

[43] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 44-45 Abb. 74.

[44] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 44-45 Abb. 75.

[45] OHLMS 2006, S. 45-50 Abb. 77-93.

[46] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 46-47 Abb. 83.

[47] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 48-49 Abb. 88.

[48] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 48-49 Abb. 89.

[49] Beschreibung mit Abbildung bei OHLMS 2006, S. 49-50 Abb. 93.

[53] ALMELING 2006, S.83 Abb. 30.

[54] JOOS 2017, S.194-195, Nr. 142.

[55] JOOS 2017, S.194-195, Nr. 143.

[56] RAULS 1983, S, 318.